Premierminister und Staatsminister Xavier Bettel reiste nach Granada, Spanien, um am Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPC) und am informellen Treffen der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union am 5. und 6. Oktober 2023 teilzunehmen.
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Xavier Bettel, Premierminister, Staatsminister
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Xavier Bettel, Premierminister, Staatsminister
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Gruppenfoto
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Allgmeine Ansicht
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(v.l.n.r.) Xavier Bettel, Premierminister, Staatsminister; Annik Penders, Ehefrau von Alexander De Croo; Gauthier Destenay, Ehepartner von Xavier Bettel; Alexander De Croo, Premierminister des Königreichs Belgien
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Allgmeine Ansicht
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(v.l.n.r.) Annik Penders, Ehefrau von Alexander De Croo; Xavier Bettel, Premierminister, Staatsminister; Gauthier Destenay, Ehepartner von Xavier Bettel; Alexander De Croo, Premierminister des Königreichs Belgien
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(v.l.n.r.) Xavier Bettel, Premierminister, Staatsminister; Pedro Sánchez, Regierungspräsident des Königreichs Spanien
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Gruppenfoto
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(v. l. n. r.) Xavier Bettel, Premierminister, Staatsminister; Wolodymyr Zelensky, Präsident der Ukraine
Der erste Tag begann mit einer Eröffnungssitzung im Plenum, an der die in Granada anwesenden Mitglieder des EPC teilnahmen. Zu den Rednern gehörten unter anderem Pedro Sanchez, Premierminister von Spanien, und Volodymyr Zelenskyy, Präsident der Ukraine.
Anschließend nahm Xavier Bettel an einem Rundtischgespräch zum Thema "Multilateralismus, einschließlich sicherheitspolitischer und geostrategischer Bedenken" teil. In diesem Gespräch unterstrich der Premierminister die Notwendigkeit eines offenen und konstruktiven Dialogs, was letztlich das Ziel der Einrichtung dieses Forums sei. Er fügte hinzu, dass die Staats- und Regierungschefs nicht übereinander, sondern direkt miteinander sprechen sollten.
Der Tag endete mit einem offiziellen Abendessen in den Räumlichkeiten der Alhambra, der mittelalterlichen Akropolis von Granada, in Anwesenheit von II.KK.HH. dem König und der Königin von Spanien.
Beim informellen Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU am 6. Oktober tauschten sich die 27 über die künftige strategische Agenda der Europäischen Union, die Erweiterung und die Aufnahmefähigkeit der EU sowie über Migration und Krisen in der Nachbarschaft aus.
Die vollständige Erklärung von Granada der 27 Mitgliedländer kann hier eingesehen werden.
Pressemitteilung des Staatsministeriums