Arbeitsbesuch von Luc Frieden bei Bundeskanzler Olaf Scholz

Premierminister Luc Frieden stattete dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz am 8. Januar 2024 einen ersten Arbeitsbesuch ab.

  1. © SIP / Julien Warnand

    (v.l.n.r.) Luc Frieden, Premierminister; Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

    (v.l.n.r.) Luc Frieden, Premierminister; Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

  2. © SIP / Julien Warnand

    (v.l.n.r.) Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland ; Luc Frieden, Premierminister

    (v.l.n.r.) Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland ; Luc Frieden, Premierminister

  3. © SIP / Julien Warnand

    (v.l.n.r.) Luc Frieden, Premierminister; Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

    (v.l.n.r.) Luc Frieden, Premierminister; Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

  4. © SIP / Julien Warnand

    (v.l.n.r.) Luc Frieden, Premierminister; Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

    (v.l.n.r.) Luc Frieden, Premierminister; Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

  5. © SIP / Julien Warnand

    (v.l.n.r.) Luc Frieden, Premierminister; Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

    (v.l.n.r.) Luc Frieden, Premierminister; Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Zum Auftakt des Treffens hatte Luc Frieden ein Einzelgespräch mit dem Bundeskanzler, bevor bei einem Arbeitstreffen ein Austausch über aktuelle europäische und internationale Themen stattfand.

Der Besuch des Premierministers bei seinem Amtskollegen in Berlin bot Gelegenheit, die ausgezeichneten deutsch-luxemburgischen Beziehungen hervorzuheben. Er bestätigte erneut den ausdrücklichen Willen der neuen Regierung, die enge Zusammenarbeit mit Deutschland fortzusetzen, insbesondere in grenzüberschreitenden und bilateralen Fragen, aber auch in europäischen Angelegenheiten.

Die Regierungschefs tauschten sich über mögliche Wege der bilateralen Zusammenarbeit im wirtschaftlichen Bereich aus. Ein weiteres Thema war die Verstärkung der Zusammenarbeit im Bereich der erneuerbaren Energien.

Das Arbeitstreffen bot auch Gelegenheit, aktuelle europäische und internationale Themen anzusprechen, insbesondere den russischen Angriff auf die Ukraine. Dabei wurde nicht nur hervorgehoben, wie wichtig die Solidarität mit der Ukraine ist, sondern auch, dass eine gerechte Lastenteilung sowohl auf EU- als auch auf NATO-Ebene für beide Regierungen von entscheidender Bedeutung ist.

Das Treffen ermöglichte eine Koordinierung zwischen den beiden Ländern im Vorfeld des Europäischen Rates am 1. Februar 2024, bei dem sich die Diskussionen in Brüssel auf die Revision des mehrjährigen Finanzrahmens konzentrieren werden.

Pressemitteilung des Staatsministeriums

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